1990
Α) WASSERVERSORGUNGSNETZWERK
Anfang der 1990er Jahre begann die Erneuerung des internen Wasserversorgungsnetzes von Messina. Das Projekt sah zwei Wasserversorgungszonen und einen neuen Wasserturm vor. An der Spitze jedes Netzes wurde ein Stausee gebaut – ein Wasserturm. Die Hochzone wurde vom neuen Wasserturm mit 300 m3 versorgt und die Gesamtlänge des Netzes betrug 19.965 m von P.V.C. Durchmesser von Φ 90 – Φ 250. Die untere Zone wurde vom alten Wasserturm mit einer Kapazität von 300 m3 versorgt und die Gesamtlänge des Netzes betrug 9.885 m aus P.V.C. Durchmesser von 90 – Φ 225.
Gleichzeitig wurde der Bau des externen Wasserversorgungsnetzes von den Quellen des Sprungs und insbesondere von der Kreuzung Asprochoma über die Nationalstraße bis zum alten Wasserturm von Messina abgeschlossen. Die Wasserversorgung der Stadt kommt nun aus zwei Quellen. Aus dem Grundwasserleiter der Stadt, mit Pumpen durch 4 Bohrlöcher und von den Quellen des Sprungs durch eine Asbestleitung mit einem Durchmesser von Φ 300 mit einer Gesamtlänge von 11,9 km. Über.
Β) KANALISATIONSNETZ
In den 1990er Jahren wurden fertiggestellt (Beginn 1985) und in Betrieb genommen:
a) Externe Abwasserleitung im BC Länge: 5.400 m (5000 m natürlicher Fluss – 400 m depressiv)
b) Abwasserpumpwerk an der A-Grenze der Stadt und Anschluss an
die VIOKA von Kalamata
c) Sekundär – innerstädtisches Netz: Gesamtlänge: 50.000 m. Rohrleitungen
200, -250 Φ 400 – 500
C) REGENNETZWERK
Die Regenwasserableitung für die Gemeinde Messina war schon immer und teilweise auch heute noch ein sehr ernstes Problem. Die Intensität des Problems ist hauptsächlich auf das Gelände und vor allem auf die relativ homogenen Hänge von West nach Ost zurückzuführen, die zu Perioden mit erhöhten Regenfällen führen, die die östlichen Teile der Stadt überfluten.
Das in der Vergangenheit von Zeit zu Zeit errichtete innerstädtische Regenwassernetz hat einerseits eine geringe Ableitungskapazität, andererseits nimmt es überwiegend kommunales Abwasser auf.
Zur gleichen Zeit in den späten 80er und frühen 90er Jahren, um die Stadt vor Überschwemmungen zu schützen, an den Grenzen des GIS. Es wurden bedeutende Hochwasserschutzarbeiten mit einer Gesamtlänge von ca. 5 km errichtet, wobei die wichtigste die Arbeit von “Ryaka” ist.
Die Fertigstellung der Projekte, vor allem die Erweiterung des „Bachs“ um den Bereich der Erweiterung des Stadtplans (Arbeiterwohnhäuser) und der Regenwasserleitung, hat begonnen.